Erlebnisse 2012
Ratitsch - unsere Erlebnisse im Jahre 2012

Ratitsch im Frühling 2012
Die Wetterprognose für den Frühling ist für jeden Gärtner von entscheidender Bedeutung. Welche Pflanzen müssen gesondert vor Trockenheit geschützt werden, welche Schutzmassnahmen gegen übermässige Niederschläge müssen getroffen werden und wie verändert sich das Wetter in den einzelnen Monaten des Frühjahrs?
Durchwachsene Aussichten für 2012
Für den Frühling 2012 befürchten die Meteorologen das Ausbleiben einer strahlend blühenden Wetterperiode. Auch die Vorhersage des 100 - jährigen Kalenders bestätigt diese Prognose.
Die Folgen des durchwachsenen Wetters für den heimischen Garten liegen dabei in einem gehemmten Wachstum einiger Gemüsesorten wie zum Beispiel Tomaten. Fehlende Sonneneinstrahlung und zu viel Feuchtigkeit verzögern die Entwicklung der Pflanzen.
Dagegen äussern sich die Folgen des vorhergesagten, regnerischen Wetters in Sachen Getreidewachstum in positiver Art, was aber eher Landwirte als Gartenbesitzer erfreuen dürfte.
Ob die Bauernregel, dass ein windiger März den Mai erstrahlen lässt, auch im Frühjahr 2012 greift, kann dabei jeder selbst überprüfen.
Ratitsch im Sommer 2012
Seit unserem letzten Bericht ist nun doch schon einige Zeit vergangen und es wird Zeit, euch wieder von unseren Erlebnissen zu erzählen.
Nun ja, es war einmal... - ...unser letztes Turnier in Dillenburg (DE), als Eddi drei Wochen Boxenruhe verordnet bekam. Es sind nun gut vier Wochen vergangen und Eddi ist happy, endlich wieder etwas Bewegung zu bekommen, denn Boxenruhe ist stinke langweilig.
Den drei weiteren Pferdchen geht's bestens, sind wohlauf, machen fleissig Faxen mit uns und den Götti's und Gotta's und auch diese wiederum haben oft ihre 'Flausen' im Kopf. Wer sich nach getaner Arbeit allerdings auf seinem Besen auf den Heimweg macht ist noch nicht restlos geklärt... ;-)
Ratitsch im Herbst 2012
welcome_back@ratitsch_im_herbst_2012... ;-D
Da für uns die Turniersaison ja leider bereits seit Dillenburg (DE) zu Ende ist, war der Sommer dadurch eher ruhig und ziemlich ausgeglichen. Viel Zeit also für anderes und spektakuläres gab's deshalb auch nicht wirklich zu berichten.
Nachdem sich der Sommer 2012 dann vor wenigen Tagen offiziell endgültig verabschiedet hat, ist der Herbst bereits schon ganz schön stürmisch bei uns eingezogen. Dabei kann man das 'stürmisch' ausnahmsweise wörtlich nehmen und der Schutzengel unseres Jonny Walker mit Gotta Tamara hat hervorragende Arbeit geleistet. Danke Schutzengel! Tamara und Jonny waren, wie so oft, bei der Arbeit auf unserem Reitplatz. Jonny (und natürlich auch Tamara) macht seine Arbeit echt gut, ist beim Reiten wie auch beim Fahren immer willig dabei und gibt uns täglich sein Bestes (wie auch wir geben unser Bestes!). Beide verliessen den Platz nach der Arbeit wie immer. Nur ein paar wenige Minuten später wollten Gotta Giannina und Furby ihre Arbeit auf dem Reitplatz aufnehmen. Doch irgendwas war anders als noch kurz zuvor.
Ratitsch im Winter 2012/2013
Immer wenn unser Island-Opa Satur (Original = Sáttur; gesprochen = Satür; Bedeutung = der Ausgesöhnte, der Versöhnte) mit seinem Götti Uwe (Original = der Seltsame; Bedeutung = der extrem tierliebe) sich ganz unauffällig im 'Merry Christmas-Gewand' auf den Weg zu den Wichteln im Wald machen, können wir sicher sein, dass es sich um Satür'lis 'Lieblings-Jahreszeit' handelt:
Winterzeit = Satürzeit = Weihnachtszeit!
Winterzeit: Am 01. Dezember 2012 ist meteorologischer Winterbeginn. Der Anfang der Jahreszeit Winter, kann entweder astronomisch oder meteorologisch bestimmt werden. Am 21. Dezember 2012 ist 'Weltuntergang' oder auch astronomischer Winteranfang. Der Winter markiert in den gemässigten Zonen die kälteste Zeit des Jahres. Als Folge der klimatischen Umstellung gibt es häufig Frost, auch Schnee kann fallen und längere Zeit in Form einer Schneedecke liegen bleiben.
Auch wir haben uns mit der kühleren Jahreszeit 'Winter' angefreundet und gelernt mit den kälteren Temperaturen umzugehen, trotzdem wir nicht im geringsten an die wärmende Winterbehaarung unserer Liebsten herankommen.
Zu unserem Erstaunen sind bei diesen Temperaturen sogar noch die Zecken munter und aktiv, denn unser Spike bringt diese noch immer von seinen Streifzügen durch den Wald mit nach Hause.