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Erlebnisse 2011

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  • Wassertränken

    Es ist wichtig, dass Pferde unbegrenzt Zugang zu frischem Wasser haben können. Besonders natürlich bei heissen Temperaturen im Sommer oder wenn mit den Pferden gearbeitet wurden und stark geschwitzt haben. Man kann zwischen 5-12 Liter Wasser pro 100kg Körpergewicht als Richtwert für die pro Tag benötigte Wassermenge eines Pferdes rechnen. Bei einem 500kg schweren Pferd sind das also bis zu 60 Liter am Tag.

    Um diesen Wasserbedarf zu befriedigen, werden in der Regel Selbsttränken eingesetzt, bei denen sich die Pferde das Wasser selbst nach Belieben entnehmen können. Bei Tränken wie dem Zungenbecken geschieht dies durch Druck auf eine Metallzunge. Alternativ sind Rohrventiltränken im Angebot, bei denen zur Aktivierung ein senkrechtes Rohr nach hinten gedrückt werden muss. Die meisten Pferde haben diese Techniken innerhalb kürzester Zeit verstanden.

    Allerdings gibt es einige Pferde, die die unangenehme Angewohnheit entwickeln, mit der Tränke zu spielen und damit alles zu überfluten. In diesem Fall muss man auf andere Möglichkeiten ausweichen wie z.B. dem Schwimmerbecken. Bei dieser Konstruktion befindet sich in der Tränke ein Schwimmer, welcher für einen konstanten Wasserspiegel in dem Becken sorgt. Frisches Wasser fliesst also erst dann nach, wenn das Pferd aus dem Becken säuft. Allerdings liegt auch genau hier der Nachteil dieser Trinkvorrichtung: es steht immer etwas Wasser in dem Becken und bis frisches Wasser nachläuft, können sich Bakterien oder Algen darin breit machen. Angeblich soll diese Art der Selbsttränke den Pferden aber besser gefallen als z.B. die Variante mit der Metallzunge.

    Egal, welche Konstruktion man nun auch letztlich nimmt, eins bleibt gleich: die tägliche Kontrolle und die regelmässige Reinigung!

  • Australischer Ökowahnsinn: Abschlachtung von Kamelen für CO2 Zertifikate

    Die australische Regierung plant die Tötung wilder Kamele. Die Tiere produzieren angeblich besonders klimaschädliche Gase. Wissenschaftler bezeichnen die Pläne als "falsch und dumm".

    Mit dem Abschuss wilder Kamele will die australische Regierung zum Klimaschutz beitragen. Nach Schätzungen leben in Australien mehr als eine Million Kamele in freier Wildbahn. Die Tiere gelten als Klimasünder, da sie ein Gas ausstossen, dass deutlich klimaschädlicher ist als Kohlendioxid. Ein australischer Politiker rechnete aus, dass alle Kamele in Australien im Jahr so viel klimaschädliche Gase produzieren wie 300.000 Autos. Das Land hat wegen seiner grossen Bergwerksindustrie einen der weltweit höchsten Luftverschmutzungswerte pro Kopf.

  • Gründung des Schweizerischen Instituts für Pferdemedizin

    Gründung des Schweizerischen Instituts für Pferdemedizin in Zusammenarbeit von Universität Bern und Bund

    Die Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP-Haras und die Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern haben eine Vereinbarung zur Gründung des Schweizerischen Instituts für Pferdemedizin (SIP) unterzeichnet.

    Beide Vertragspartner bekräftigen mit diesem Schritt ihren Willen, die bereits existierende Zusammenarbeit zu intensivieren und weiter auszubauen.

    Bereits seit längerer Zeit arbeiten die Pferdeklinik der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern sowie die Klinik des Schweizerischen Nationalgestüts in Avenches in den Bereichen Pferdeforschung und Ausbildung eng zusammen. Sie setzen mit der Unterzeichnung der Vereinbarung ein Signal, zur Intensivierung dieser Kollaboration. Mit der angestrebten institutionalisierten Zusammenarbeit soll eine deutliche Stärkung der Aufgabenbereiche erreicht werden. Dank Synergien werden neue Kompetenzen und Möglichkeiten geschaffen, umso auch den Bedürfnissen der Schweizer Pferdebranche bestmöglich entsprechen zu können.

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  • Ein Festival für Tiere!

    Vom 12. bis 14. August findet im Berliner Tempodrom Europas grösstes Tierschutzfestival zugunsten der Tiertafel Deutschland e.V. statt.

  • Clara, die neue Heldin für Tiere

    Clara (14) engagiert sich in ihrer Freizeit für Tiere und schreibt Texte über Tierrechtsthemen...

    claraHallo,

    ich bin Clara. Ich bin beim Tierschutz, weil ich es nicht schön finde wie Tiere in unserer Gesellschaft behandelt werden. In meiner Freizeit schreibe ich Texte für den Tierschutz, ziehe mutterlose Katzenbabys auf oder kümmere mich um meine eigenen Tiere.

    Ich versuche so viel wie möglich im Tierschutz zu arbeiten und habe sogar schon ein Buch geschrieben. Ich beherberge 3 Ratten aus dem Tierheim und eine, die ich aus einem Zoohandel gerettet habe, denn sie sollte als Schlangenfutter enden.

    Mein Praktikum werde ich wahrscheinlich im Tierheim machen.

    Ich hoffe, ich kann bald mehr für die Tiere tun... Info's findet ihr unter PETAKids.

    [ weiter zum kompletten Beitrag... ]

     

  • Tiere im Zirkus

    Heute denken mehr und mehr Menschen darüber nach, was es für Tiere bedeutet, im Zirkus zu leben. In vielen Ländern sind Wildtiere im Zirkus bereits verboten. Was machen Tierschützer?

    Hier wollen wir euch einen super tollen Zirkus vorstellen.

    Der Zirkus 'Krawalli' verzichtet komplett auf Tiernummern und ist trotzdem – oder besser genau deshalb - so beliebt und erfolgreich.

    [ weiterlesen... ]

     

  • Ausgesetzte Tiere während der Ferienzeit

    Der Sommer und damit die Ferienzeit, ist für viele Zweibeiner die schönste und leider für so manches Haustier (null- bis achtbeiner = Schlangen bis Spinnen) die schlimmste Zeit des Jahres.

    Die Ferne ruft, die Koffer sind gepackt und eigentlich könnte es losgehen, nur: Was geschieht mit dem 'Mehr'-beiner?

    Für verantwortungsvolle Tierbesitzer ist dies keine Frage, sie haben sich schon frühzeitig um einen Ferienplatz oder eine Ferienbetreuung für ihr Haustier gekümmert oder sie organisieren ihre Ferien so, dass der treue Begleiter mit kann.

    Doch für manche Leute (= Tierquäler) wird gerade in dieser Zeit ihr Tier zum lästigen Hindernis und sie "entsorgen" es irgendwie und irgendwo, weltweit...

  • Wir brauchen eure Hilfe!

    LEIDER alle Jahre wieder:

    Es ist Ferienzeit und wie jedes Jahr werden wieder hunderte von Haustieren (= Kinderspielzeug!) von ihren Besitzern (= Tierquälern!) einfach am Strassenrand ausgesetzt oder bei uns (und anderen Tierschutzorganisationen) abgegeben. (siehe auch unser Beitrag 'ausgesetzte Tiere während der Ferienzeit' sowie unsere Schildkröte 'Seppl' oder unsere treue Seele Spike...)

    Unsere 'Auffangmöglichkeiten', und auch diejenigen vieler Tierheime, sind am Anschlag und komplett erschöpft! Bei uns befinden sich zur Zeit Haasen, Meerschweinchen, Katzen, Vögel, (Hai-)fische, Schildkröten etc. welche auf ein liebe- und verständnisvolles, schönes und vor allem artgerechtes zu Hause warten.

    Welcher liebevoller, tierliebender Mensch gibt einem unserer 'Findlinge' ein ehrliches, neues und artgerechtes zu Hause?

     

    Warum werden Tiere immer wieder zur Belustigung oder als 'Kinderspielzeug' gekauft und 'gehalten'???
    UNS IST DIES ABSOLUT UNVERSTÄNDLICH UND UNTERSTÜTZEN DIESES IN KEINSTER WEISE...!!!

    Generell: warum werden Tiere überhaupt verkauft? Ihr verkauft doch auch nicht eure Kinder!

    Alle 'Findlings'-Tiere werden kostenlos abgegeben!

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