Gotta Tamara
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Name: Wohnort: Geboren am: Sternzeichen: Heimatort: Besondere Interessen: |
Gähler Tamara Cazis GR 10. Juni 1980 Zwilling Urnaesch AR meine Tiere, Reiten, Tanzen und natürlich Töchterchen Deliah |
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Meine Tiere
- Xena† (Bergamaskermischling)
- Troja†(Boxer)
- Büslä, Corey (Hauskatzen)
- Shrek, Fiona (Meerschweinchen)
- Vogelspinnen
Patenkind
- Jonny Walker, Oldenburger, Wallach
- Wandango†, Hannoveraner, April 1994, 174cm, Wallach, Kosenamen: Wanninger, Dango, Riesenbaby
Meine ersten Erlebnisse mit Pferden habe ich auf dem Hof meines Onkels gemacht. Noch nicht mal einen halben Meter gross, konnte ich mich für diese zärtlichen Riesen begeistern. Mit elf Jahren bekam ich vom "Christkind" meine ersten Reitstunden geschenkt. Nun konnte es losgehen und ich durfte mir meinen Kinderwunsch erfüllen. Mit dem Reithelm unter dem Arm und grossen Erwartungen machte ich mich auf zu meinen Lieblingen.
Nun bin ich etwas mehr als einen halben Meter gross und habe eine vierjährige Tochter Namens Deliah, die es ihrer Mama nicht schlecht nachmacht…
Nach einer dreijährigen Reiterpause meinte eine gute Freundin von mir, dass es doch an der Zeit wäre wieder mit dem Reiten anzufangen. So lernte ich im September 2002 mein erstes Patenkind Wandango† kennen der auch im Stall noch ein richtiger "Frischling" war. Da sah ich einen wunderschönen Fuchs mit noch viel schöneren Gängen vor mir und war sichtlich beeindruckt. Ich erinnere mich gerne an mein 'Riesenbaby' zurück und vermisse ihn noch heute. Er war mir ein guter Lehrmeister und ich bin ihm sehr dankbar dafür, denn alles was ich von ihm gelernt und erfahren habe, kommt mir nun bei meinem neuen Patenkind Jonny Walker zu gute. Ein Pferd mit einer Schönheit als wäre es gemalt, stand er stolz vor uns...
Xena†, meine mittlerweile ältere Hundedame die bereits für Wandango† eine riesen Stütze war, hat zusammen mit ihrer Hundefreundin Troja†, sofort Freundschaft mit Jonny Walker geschlossen.
Ich bin richtig stolz auf unseren Jonny, wie er das alles meistert und man kann sehen welche Fortschritte er von Mal zu Mal macht. Mit vielen Erwartungen bereit für die grosse Welt und manchmal etwas unbeholfen, so haben wir ihn kennen und lieben gelernt. Ja, das ist manchmal ganz schön aufregend. Teilweise ist es, als würde er das Gelände nur mit Scheuklappen kennen. Schon der kleinste Stein, der etwas auffällig am Boden liegt, ist ihm nicht geheuer. Geduld und Vertrauen ist es, was wir zueinander aufbauen müssen, aber da bin ich ganz zuversichtlich! Wir können beide noch sehr viel voneinander lernen und auch dies, da bin ich mir ganz sicher, ist eine Freundschaft für's Leben.
Ich freue mich mit jedem Mal mehr mit ihm durch die Wälder und Wiesen zu schreiten und möchte meinen lieben Freund nicht mehr missen…