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Gut Aiderbichl-News 2015


Hinweis:
Wir, das Fahrsportteam Kessler, sind nicht Gut Aiderbichl, informieren euch aber gerne über die Aktivitäten, denn unser Götti Uwe ist Pate vom blinden schweizer Eselchen Noldi, einer Gruppe Kune-Kune-Schweinchen und den Rindern Menxl & Nuss. Aufnahmegesuche sowie alle Informationen rund um Gut Aiderbichl wie z.B. Tätigkeiten, Hilfsaktionen, Besuchszeiten, kostenlose Infomagazine, Onlineshop u.v.m. findet ihr direkt auf der Homepage von Gut Aiderbichl.
Wir freuen uns auch über deinen wichtigen, hilfreichen Beitrag...!

Texte und Bilder © by Gut Aiderbichl

Alle News ausführlich und in voller Länge direkt auf Gut Aiderbichl

Advent auf Aiderbichl 2015

francine jordiFrancine Jordi behält ihre Festtags-Show auf Gut Aiderbichl. Francine Jordi wird trotz der Moderation von «Musikantenstadl» die jährlich ausgestrahlte Sendung «Weihnachten auf Gut Aiderbichl» weiter moderieren. Es sei ihr eine Herzensangelegenheit.

Schlagerstar Francine Jordi (37) macht nicht nur mit ihren Liedern vielen Menschen Freude, sie hat bekanntlich auch ein grosses Herz für Tiere. Seit 2003 moderiert sie regelmässig im Dezember die erfolgreiche Eurovisionssendung «Weihnachten auf Gut Aiderbichl». Mit einem neuen Zuhause auf dem bekannten Gnadenhof rettete Jordi schon Hunderten Tieren das Leben.

Doch die Fans der beliebten ORF-Sendung haben sich grosse Sorgen gemacht. Seit bekannt wurde, dass Jordi ab September den «Musikantenstadl» von Andy Borg (54) übernehmen wird, fragten sie sich, ob die schöne Bernerin ihren tierischen Job zugunsten ihrer neuen ARD-Show aufgeben müsse? «Nein», beruhigt nun das Management von Francine Jordi. Die Sängerin werde trotz Stadl-Stress auch künftig die beliebte Weihnachtsshow vom österreichischen Tierparadies, unter dessen Schutz momentan alleine mehr als 750 Pferde stehen, moderieren. «Ich freue mich, dass ich die Sendung weiter machen darf», sagt Jordi zu BLICK. Sie sei ihr schliesslich schon seit zwölf Jahren eine echte Herzensangelegenheit. «Am Ende gibt es eben doch kein schöneres Gefühl, als geholfen zu haben.» Auch auf Gut Aiderbichl ist man erleichtert über die Entscheidung der Fernseh-Bosse.
«Wir sind sehr dankbar, dass Francine Jordi auch in Zukunft für unsere Sache eintritt», sagt Sprecherin Holde Sudenn. «Wir sind überzeugt, dass ihr Engagement für unsere Einrichtung nicht geschmälert wird durch ihre zusätzliche Tätigkeit beim ‹Stadl›.»
Quelle: blick.ch

Advent auf Aiderbichl 2015, Folge 13 (95 Min.)
  • Erstausstrahlung: Sa 05.12.2015 ORF2, 20:15 - 21:50
  • Wiederholung: So 06.12.2015 ORF2, 01:55 - 03:25

Wiederholungen älterer Sendungen:
  • Weihnachten auf Gut Aiderbichl 2008, Folge 6 (105 Min.)
    So 20.12.2015, 15:15 - 17:00 auf hr
  • Weihnachten auf Gut Aiderbichl 2010, Folge 8 (105 Min.)
    Do 24.12.2015, 16:15 - 18:00 auf hr


PETITION: Schlachtverbot für trächtige Kühe

img17056Allein in Deutschland werden jährlich bis zu 180.000 trächtige Kühe geschlachtet. Dabei sterben auch die Kälber im Mutterleib.
Diese Kälber sterben einen qualvollen Tod, denn nur das Muttertier wird durch einen Bolzenschuss betäubt. Auf das ungeborene Kalb hat der Bolzenschuss keine Wirkung. Es verendet einige Minuten später durch Sauerstoffmangel ohne Betäubung.

Dieses Vorgehen ist ganz legal: Sowohl die deutsche Tierschutzschlachtverordnung als auch die entsprechende EU-Verordnung enthalten keinerlei Vorgaben zum Umgang mit tragenden Nutztieren.


Eine Änderung der EU-Verordnung muss her und zwar schnell! Bitte helfen Sie uns, indem Sie die Petition unterschreiben und sich für die ungeborenen Kälbchen einsetzen. GUT AIDERBICHL wird diese Unterschriften bei der EU-Kommission einreichen und sich dafür einsetzen, dass die EU-Verordnung geändert wird.

 

Schwein gehabt! 5 Kune Kune erobern Henndorf
img17024Die Kune Kune stammen ursprünglich aus Neuseeland. Sie sind kleiner als die uns bekannten Hausschweine und werden etwa 100 kg schwer. Sie haben kurze Beinchen und ein ganz besonderes Markenzeichen: Unter ihrem Kinn tragen sie, ähnlich wie Ziegen, zwei Troddeln (auf Maori "Piri Piri"). Die Kune Kune sind sehr gutmütig, gehen freudig auf Menschen zu, und können sich fast ausschliesslich von Gras ernähren. Sie sind die perfekten Weideschweine.

Doch Ende der 70er Jahre wären sie fast ganz verschwunden. Es gab nur noch 9 Exemplare von ihnen. Glücklicherweise fanden sich Liebhaber dieser besonderen Rasse, die sich für deren Erhalt einsetzten. Mittlerweile hat sich ihr Bestand wieder auf mehr als 1.000 Tiere erhöht und man findet die Kune Kune vereinzelt bei Züchtern und Liebhabern in Neuseeland, den USA und Europa. Als wir nun von dieser bedrohten Rasse und fünf kleinen Ferkelchen erfuhren, die ein neues Zuhause suchten, entschlossen wir uns dazu, sie bei uns aufzunehmen...

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Der kleine Casanova gibt Martina gleich ein Bussi...


Was ist Monkey Island?
img17003Liberia - direkt am Atlantik gelegen - gehört zur tropischen Regenwaldzone. Gleich neben dem Flughafen wurde hier 1974 eine Forschungsstation des New York Blood Center (NYBC) errichtet, in der Schimpansen eingesetzt und bewusst mit Hepatitis und anderen Krankheitserregern infiziert wurden. Dort waren hunderte Schimpansen untergebracht - isoliert in Gitterkäfigen. Die meisten Schimpansen kamen aus Privathaushalten, wo sie als Haustiere gehalten wurden. Wenn die Schimpansen dann grösser und unberechenbarer wurden, wurden sie an das Labor abgegeben. Einst geliebte Haustiere wurden so zu isolierten und verzweifelten Versuchstieren.

1989 brach der erste von zwei langen und blutigen Bürgerkriegen in Liberia aus. Die meisten Schimpansen überlebten die Kriegswirren, aber die Versuche gingen weiter. Ende der 90er Jahre wurden die Proteste gegen Tierversuche, insbesondere an Menschenaffen, immer grösser. So entschloss sich das NYBC im Jahre 2005 dazu, die Versuche einzustellen. Die etwa 200 Versuchs-Schimpansen wurden auf eine unbewohnte Inselkette vor Liberia übersiedelt. Verbunden mit dem Versprechen des NYBC, sich um die ehemaligen Versuchstiere zu kümmern. So wurden sie bislang von ihren langjährigen Pflegern täglich mit Nahrung und Wasser versorgt, denn die ehemaligen Versuchs-Schimpansen sind das Leben in der freien Natur nicht gewöhnt und somit vom Menschen abhängig.

Doch aktuell schockt das New York Blood Center mit der Mitteilung, dass die Versorgung der Schimpansen eingestellt werden soll. Derzeit leben noch 66 ehemalige Versuchs-Schimpansen auf Monkey Island. Deren Versorgung kostet das Unternehmen etwa € 27.000,- monatlich. Noch fahren die ehemaligen Pfleger der Schimpansen mit Booten nach Monkey Island, um sie zu versorgen, doch die Rationen werden immer kleiner und auch das Wasser ist knapp. Den Schimpansen von Monkey Island droht ein qualvoller Hungertod!

Die Schimpansen von Monkey-Island dürfen nicht sterben! Bitte unterschreiben Sie die Petition!


DJ Ötzi: Besuch mit Schulklasse!
img16956Gerry Friedle hat sich für die Abschlussfahrt der Schulklasse seiner Tochter Lisa-Marie vor den grossen Ferien etwas ganz Besonders einfallen lassen. Er organisierte als Überraschung für die Schülerinnen einen Ausflug nach Gut Aiderbichl Henndorf...

Gerry Friedle, der seit Jahren Aiderbichler ist, hat sich für die Abschlussfahrt der Klasse seiner Tochter Lisa-Marie etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Er überraschte die Schülerinnen mit einem Ausflug nach Gut Aiderbichl Henndorf.

Gemeinsam mit ihrem Klassenvorstand Christoph Kleber verbrachten die 21 Schülerinnen der Klasse 2A des Ursulinen-Gymnasiums Salzburg einen wunderschönen Sommertag auf Gut Aiderbichl Henndorf.

Nach der Begrüssung durch Aiderbichl Geschäftsführer Dieter Ehrengruber nahmen die Schülerinnen an einer Führung über das Gut teil - natürlich verbunden mit vielen Streicheleinheiten für unsere geretteten Tiere. Anschliessend gab es eine Rundfahrt mit unserem Biggy-Express und zu guter Letzt stärkte sich die Klasse mit einer vegetarischen Jause. 
Eines durfte natürlich auch nicht fehlen: Die Klasse von Lisa-Marie übernahm eine symbolische Patenschaft für das Pferd Felix.

Geniessen auch Sie die Sommerferien bei unseren geretteten Tieren auf Gut Aiderbichl! Unsere besuchbaren Güter in Henndorf bei Salzburg, Iffeldorf nahe München und Deggendorf haben auch während der grossen Ferien täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Sommeranfang auf Gut Aiderbichl
img16863In dieser Woche kletterten die Temperaturen - pünktlich zum Sommeranfang - zum ersten Mal über die 30-Grad Marke. Damit unsere Tiere die Sommertage geniessen können, stellen wir ihnen unter anderem Bademöglichkeiten zur Verfügung.

Schweinedame Rosada und ihr Bruder Negrito zum Beispiel erholen sich bei einem Bad in ihrem "privaten Wellness-Bereich". Rosada geniesst das kühle Wasser und hat gleich eine "Schlamm-Maske" aufgetragen...

Unsere gefiederten Freunde nutzen die Pferdeschwemme für ein Bad und unsere Hundefamilien können sich nach ihren zahlreichen Gassis auf der neuen Hundewiese im Pool abkühlen.



Mandy ist eine perfekte Mutter...

img16778Ein kleiner Zwischenbericht zu unseren Katzenbabys in Deggendorf: Ihnen geht es blendend!

Wir danken den vielen Aiderbichlern, dass wir mehr als 600 gerettete Katzen unter unserem lebenslangen Schutz wissen dürfen: auf Gut Aiderbichl Henndorf, Iffeldorf, Deggendorf, Frankreich, Maria Schmolln, Traisen und Thanham.

Bitte unterstützen Sie unser grosses und beispielloses Katzen-Projekt. Helfen Sie damit auch den vielen Streunern, die unter unserem Schutz stehen. Werden Sie Pate, Plus-Pate oder spenden Sie an unsere gemeinnützen Gut Aiderbichl Stiftungen.


Ein grosser Moment: Das erste Fuchsbaby kann sehen!

img16757Gibt es Menschen, die in diesem wunderschönen Lebewesen kein Mitgeschöpf sehen? Zu befürchten ist, dass es sehr viele gibt. Denn sonst wäre nicht erklärbar, wie im Herbst Konsumenten ungehemmt Pelz- und Fellkrägen kaufen. Bitte helfen Sie und klären Sie in Ihrem Umfeld auf.

Erleben Sie die bewegendsten Bilder der weiteren fünf Füchsinnen, die wir vor wenigen Wochen von einer europäischen Pelztierfarm freikaufen konnten und in ihrem neuen Gehege freilassen durften. Sind Sie mit dabei...

Unsere Fuchsbabys werden die Welt ganz anders betreten. Die erwachsenen Füchsinnen haben nicht gleich reagiert. Sie bewegen sich zunächst so, als würden sie kriechen müssen. Bis sie merken, wie aufregend es ist, eine Pfote nach der anderen zu bewegen. Ein wunderbarer Tag für diese Füchse. Die vielen anderen aus der Farm, und wo immer sie auf der ganzen Welt so gehalten werden, werden das nie erfahren dürfen.


Allein die Aussengehege für die Papageien und Füchse haben viele hunderttausend Euro gekostet. Bitte verstehen Sie deshalb, dass wir Sie immer wieder bitten, sich uns anzuschliessen, dass Sie Aiderbichler werden oder eine Gründerpatenschaft für Gut Aiderbichl Gänserndorf abschliessen. Unsere Arbeit ist beispiellos und verdient Ihr Vertrauen. Die Tiere werden es Ihnen danken!


Die glücklichen Babys vom Müllsack

img16687Wir schreiben so oft vom Unglück der Tiere. Auch die beiden Kätzchen Jacques und Jolie hatten nichts mehr zu hoffen. Sie sind ein Sinnbild dafür, wozu Menschen im Stande sind. Ein Tierfreund fand sie in einem Müllsack. Doch jetzt das Schöne: sie haben überlebt. Und weil sie noch klein sind, ist aus ihrer Sicht alles vergessen und vergeben. Freuen Sie sich über die Bilder, die Maria Kaindl selbst gemacht hat...

Die grau-weiss-getigerte Jolie hat von den anderen Katzen, die sich hauptsächlich bei Maria Kaindl in Henndorf in ihrem Büro aufhalten, schon erfahren, dass hier alles gut ist. Und ihr Brüderchen, der kecke rot-getigerte Kater Jacques, hat die Angst schon längst vergessen. Als wüssten sie, dass sie jetzt bei Menschen sind, die ihnen nichts anderes als ein schönes Leben geben wollen. Weil Maria umgeben ist von einer Katzen-Fan-Gruppe, haben wir an die Fenster des Büros  Balkons, wie man sie im traditionellen Teneriffa oft sieht, gebaut. Doch vorerst wollen die beiden sieben Wochen alten Katzen nur spielen und kuscheln. Sie fressen schon alleine und sind äusserst übermütig.


"Made in the EU"
img16635Eigentlich wollten wir mit der Veröffentlichung dieser Tierrettung noch bis zum Herbst warten, wenn Pelzkrägen gekauft werden. Jetzt aber konnten wir nicht mehr schweigen. Unsere Tierretter waren vor geraumer Zeit auf einer europäischen Pelztierfarm. Tausende Tiere sassen dort in Drahtkäfigen, verzweifelt, todunglücklich und anklagend. Dabei geht es hier nicht einmal um die Erzeugung von Lebensmitteln, sondern um Luxusartikel, die Menschen Freude bereiten sollen.

Aber auch die Tierfreunde machen es sich leicht. Angesichts dieser Bilder ist der Schuldige schnell ausgemacht. Aber eine Pelztierfarm erfüllt nichts anderes, als die Nachfrage von Konsumenten. Der Finger deutet auf uns, auf eine Gesellschaft, die kulturfähig sein möchte. Selbst wenn, wie in Österreich, Pelztierfarmen verboten sind, kaufen kann man auch dort jederzeit Pelze in grosser Auswahl. "Aber wieso nicht ?" fragen sich zurecht die Besitzer von Pelztierfarmen, Kürschner und Marketing-Experten für Pelze. War doch die Nachfrage nach den kuscheligen Pelzkrägen an Jacken und Anoraks noch nie so gross, wie im letzten Winter.


Die ersten Füchse schauen in (durch) die Gänserndorfer Röhren

img16610Helle Aufregung auf Gut Aiderbichl Gänserndorf. Die ersten Füchse sind übersiedelt worden. Verabschiedet um 5 Uhr früh (es sollte ein heisser Tag werden) von unserem Tierarzt Dr. Oppeneiger in Henndorf, und in Begleitung unserer Fuchsmutter Anna machten sie sich auf den Weg in ihr neues Leben. Für die Reise wurden sie sediert.

Bernie haben wir vor 6 Jahren zu uns genommen. Er wurde verzweifelt und orientierungslos im Wald gefunden und von tierlieben Menschen zu uns gebracht. Jetzt ist er der Senior der Gruppe, die es sich gerade in dem neuen Fuchsgehege in Gänserndorf gemütlich macht. Anna Pieringer und Michael Aufhauser atmen auf.




Hallo Valentin - schön, dass Du da bist!

img16515Da wo Valentin lebte, gab es noch einen anderen, viel schöneren Eselhengst. Der kleine Valentin hat ausserdem eine Beinfehlstellung, die nicht weitervererbt werden sollte. So verlor er seinen Platz an einen schöneren, weissen Eselhengst. Damit ihm nichts zustösst, stimmten wir seiner Aufnahme zu. Ein Zauber liegt über unseren besuchbaren Gütern. Jede Woche kommen viele tausend Menschen zu uns und lassen sich auch nicht vom launischen Wetter abhalten. Im Stundentakt ändert es sich.

Valentin ist geschlechtsreif und wurde kurz vor seinem Eintreffen kastriert. Noch bestimmen seine Hormone was er denkt und wie er empfindet. Deshalb darf er auch noch nicht mit den anderen spazieren gehen. Bei mehr als 40 wunderschönen Eselstuten würde er ausflippen. Doch in wenigen Wochen ist jede Gefahr der Vermehrung gebannt.







Osterferien für alle auf Gut Aiderbichl
img16521An allen Ecken auf Gut Aiderbichl ist das Frühjahr eingezogen.

Besuchen Sie uns und geniessen Sie eine Welt, in der es nur glückliche Tiere gibt, auf Gut Aiderbichl Henndorf bei Salzburg, Gut Aiderbichl Iffeldorf nahe München und Gut Aiderbichl Deggendorf (täglich geöffnet!).

Noch vor Ostern überraschte der deutsche Agrarminister Christian Schmidt mit einer sensationellen Nachricht. Ab 2017 werden keine männlichen Küken von Legehennen mehr vergast und geschreddert. Allein im deutschsprachigen Raum werden jährlich 25 Millionen männliche Küken geschreddert. Sein Plan ist fertig. Eier werden zukünftig daraufhin untersucht, ob es sich um weibliche oder männliche Küken handeln wird. Zeichnet sich ab, dass es sich um ein männliches Tier handelt, wird der Brüteprozess abgebrochen. Nach jahrzehntelanger Qual endet ein schlimmer Sündenfall des Menschen.



Der Einzug der Papageien hat begonnen
img16494Fritzi, Tristan & Co siedeln ins neue Heim...

Die ersten Papageien sind im neuen Papageienhaus auf Gut Aiderbichl Gänserndorf eingezogen. Berührend, wie sie uns vertrauen und ihre Unsicherheit an diesem Tag überspielen. Der sprechende Tristan kommentiert: "Wieder wer da." Und Grünli, der von seinem Vorbesitzer den Wortschatz übernommen hat, sagt zu Maria: "Schlampe und Kreuzsakrament." Danach lacht er richtig schäbig. Aber er weiss nicht, was er sagt.

Sind Sie Aiderbichler? Dann sollten Sie unbedingt am 25. April mit dabei sein, wenn das grosse Papageienhaus offiziell eröffnet wird. Ein Meilenstein in der Aiderbichler Geschichte (bitte unbedingt anmelden).

Steht man ihnen gegenüber, dann ist man gleichermassen froh und traurig. Man denkt darüber nach, weshalb Menschen die Regenwälder und damit die Heimat der Papageien zerstören. Aber auch über das Motiv, weshalb sich Menschen Papageien in engen Käfigen halten. Gut Aiderbichl gehört zu den wenigen Organisationen, die sich den ärmsten der armen Papageien annehmen. Bitte helfen Sie uns und werden Sie Pate!


Frühjahr auch für 900 Aiderbichler Katzen & Hunde

img16453Alle Hunde- und Katzenbesitzer spüren jetzt, dass der Winter vorbei ist und die Tiere viel nach draussen wollen. Auch die Tierfamilie von Michael Aufhauser.
 
Besuchen Sie uns auf unseren Gütern in Henndorf bei Salzburg, Iffeldorf bei München und Deggendorf.

Wir haben täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet!









Fabienne wäre am Schlachthof "verendet"

img16438Wir lernen nie aus. Wie wir vom Tierarzt erfahren haben, ist das Euter der Auerochsen-Mütter hart und deshalb haben wir Fabienne, die als erstes Auerochsen-Baby auf Gut Aiderbichl am 15. März 2015 geboren wurde, mit Biestmilch zugefüttert. Mutterkuh Henrieke tolerierte unsere Unterstützung.

Nicht nur die sechzehn anderen Auerochsen, sondern auch Mutterkuh Henrieke und ihr Baby Fabienne hatten unglaubliches Glück. Dank den Aiderbichlern, die für Fälle wie diese ausgerüstet sind und helfen können. Denn Mutterkuh Henrieke wäre nach einer Betäubung mit dem Bolzenschuss an einer Kette hochgezogen worden. Dann wäre ihre Kehle durchtrennt worden und beim Öffnen der Bauchdecke wäre Fabienne als Abfallprodukt, voll lebensfähig, herausgefallen. Szenen wie diese gibt es an allen Schlachthöfen. Henrieke und Fabienne blieb das alles erspart. Dafür war gestern Michael Aufhauser mit Dieter Ehrengruber unterwegs, um einen Platz zu finden, auf dem die naturgewohnten Auerochsen glücklich den Sommer verbringen können.



Das Ende von 100 Katzen und Hunden?

img16404Ein altes Sprichwort sagt: "Keine gute Tat bleibt ungestraft." Bei niemandem trifft dieser Satz so zu, wie bei einer Tierfreundin im Süden, die den Ärmsten der Armen hilft.

Einheimische stellen ihr kistenweise Welpen und Kätzchen vor die Türe und gejagte Streuner flüchten auf ihr Grundstück. Sie lebt selbst von abgelaufenen Lebensmitteln. Nun soll ihr Haus geräumt werden, und was mit den Tieren geschieht, kann sich jeder vorstellen.

Die Aiderbichler Anwältin Ira ist bereits vor Ort. Das Schlimmste muss abgewendet werden. Bitte helfen Sie!

 


Eiskalte Besitzer: Katzen am Abgrund..
img16394Wer leidende Katzen sehen will, muss nicht erst in den Süden fliegen. Ganz still verfahren auch bei uns Katzenbesitzer manchmal hinterlistig mit den ihnen ausgelieferten Samtpfoten. Kitty kam als Katzenbaby zu uns. Frei Haus in einer Schachtel ans Tor gestellt. Todkrank, dass ihr ein Auge entfernt werden musste.


Gezeichnet - ein Leben lang - weil ihnen der Mensch zum richtigen Zeitpunkt nicht helfen wollte. Aber es kam noch schlimmer: Trotz schwerer Krankheit wurden sie ausgesetzt!

Heute können sie dennoch glücklich sein, dass sie den Weg zu uns gefunden haben. Auf herrlichen Weiten, umgeben von schützenden, hohen Zäunen, spielt der Verlust ihrer Augen eine nicht ganz so schlimme Rolle, wie es wäre, wenn sie gefährlichen Strassen ausgesetzt wären. Bitte werden Sie Pate. Denn wir wissen, dass sich Aiderbichler nicht daran stossen, dass sie etwas anders als andere sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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